BUSINESS
September 26, 2025
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Erfolg auf Amazon mit einer optimierten Amazon Storefront

Amazon Storefront

Edis Özsoy

Geschäftsführer

September 26, 2025

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Kurzüberblick: Wir zeigen praxisnah, wie Händler mit einer optimierten amazon storefront ihre Sichtbarkeit steigern und mehr Verkäufe erzielen.

Der Store-Builder im Seller Central nutzt Drag-and-Drop und benötigt keine Programmierkenntnisse. Vorlagen wie Produkt-Highlight und Produktgitter erleichtern die Aufbereitung.

Markeninhaber brauchen die Brand Registry und ein professionelles Verkäuferkonto. Nach Einreichung erfolgt eine Prüfung, die meist bis zu 72 Stunden dauert.

Eine klare Markenstory, hochwertige Bilder und Videos verbessern die Wahrnehmung. In Kombination mit Sponsored Ads fungiert der Shop als zentrale Landingpage.

Wir erklären, welche Inhalte und welche Asset-Vorbereitung notwendig sind. So präsentieren Unternehmen relevante produkte, Bundles und Kategorien smart.

Der Leitfaden zeigt konkrete Schritte zur Inhaltsarchitektur, Optimierung für Conversion und zur Verbindung mit externer website– und Social-Media-Promotion.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Optimierte Shops erhöhen Sichtbarkeit und Vertrauen.
  • Einfacher Aufbau per Drag-and-Drop ohne Programmieraufwand.
  • Gute Bilder und Storytelling steigern Conversion.
  • Stores lassen sich als Landingpages für Ads nutzen.
  • Vorbereitung: Bilder, Videos und Texte professionell anlegen.

Amazon Storefront verstehen: Definition, Nutzen und klare Abgrenzungen

Eine Storefront fungiert als markenspezifische Microsite innerhalb des Marktplatzes. Sie bündelt Logo, Farben, Story und das Sortiment auf einer zentralen Seite. Besucher finden Kategorien, kuratierte Artikel und multimediale Bausteine wie Bilder oder Videos.

Was ist das genau?

Eine amazon storefront ist ein eigener Bereich, der wie eine Mini‑Website wirkt. Marken präsentieren dort Produkte, erzählen ihre Story und steuern die Nutzerführung.

Marken‑Store vs. Influencer

Der brand store richtet sich an Verkaufende mit Markenrechten. Er setzt die Brand Registry voraus und dient dem direkten Verkauf.

Die influencer storefront ist Teil des Influencer-Programms. Content Creator kuratieren Empfehlungen und verdienen über Affiliate‑Provisionen. Sie profitieren von Reichweite über Plattformen wie Instagram oder YouTube.

Ziele und Chancen

  • Marken: konsistente Darstellung, Cross‑Selling und messbare CTR-Verbesserung.
  • Influencer: Monetarisierung ohne eigene Web‑Infrastruktur.
  • Für Verkäufer eröffnen sich neue Möglichkeiten, Zielgruppen in der relevanten Nische direkt abzuholen.

Vorteile einer Storefront für Marken, Verkäufer und Influencer

Eine zentrale Marken‑Seite bündelt visuelle Identität, Navigation und Produktpräsentation. So entstehen klare Pfade für Käufer und bessere Chancen, dass Besucher zu Kunden werden.

Branding und Wiedererkennung

Logo, Farben und Story verankern die Marke im Gedächtnis. Gut gestaltete Header‑Bilder und Videos übertragen Werte schnell und reduzieren Fragen vor dem Kauf.

Besseres Einkaufserlebnis

Kategorieseiten und Kacheln erleichtern die Orientierung. Intelligente Verlinkungen zeigen verwandte produkte und steigern die Entdeckung ergänzender Artikel.

Reichweite und Vertrauen

Social Proof durch Bewertungen und Creator‑Testimonials erhöht Glaubwürdigkeit. Cross‑Promotion über soziale medien und die eigene website bündelt Traffic und stärkt die Sichtbarkeit auf weiteren seiten.

  • Conversion: Mehr Verweildauer und Interaktion verbessern Rankings innerhalb der Plattform.
  • Cross‑Selling: Verwandte produktgruppen erhöhen Warenkörbe und den durchschnittlichen Bestellwert.
Nutzen Konkreter Effekt Messbar durch
Branding Stärkere Wiedererkennung Direkte Traffic‑Quellen, Marken‑CTR
UX / Navigation Schneller zum passenden Produkt Seitenaufrufe pro Besuch, Bounce‑Rate
Social Proof Höhere Conversion Bewertungsrate, Kaufabschlussrate

Voraussetzungen und Grundlagen für den Start

Bevor Sie loslegen, müssen einige administrative und technische Voraussetzungen erfüllt sein. Diese Basis reduziert Fehler und beschleunigt den Freigabeprozess.

Registrierung, Konto und Inventar

Teilnahme: Die Registrierung als amazon brand ist Pflicht und schützt geistiges Eigentum. Sie schaltet zugleich den Zugriff auf den Store‑Builder frei.

Konto: Ein professionelles Verkäuferkonto ist für viele verkäufer Standard. Es vereinfacht Reporting und Bestandsverwaltung.

Inventar: Legen Sie relevante produkte und Varianten im Katalog an. Nur so lassen sich ASINs zuverlässig in der seite referenzieren.

Medien-Assets und Qualität

Die medien‑Grundausstattung umfasst Hero‑bilder, Produktfotos, kurze erklärende videos sowie prägnante Texte für Kacheln.

Achten Sie auf einheitliche Auflösung, Farbprofil und Bildcrops. Ein Markenlogo muss mindestens 400×400 px groß sein.

  • Erster schritt: Checkliste (Rechte, Konto, Katalog, Designrichtlinien).
  • Möglichkeit: Styleguide und Asset‑Bibliothek zentralisieren.
  • Freigabe: Nach Einreichung erfolgt eine manuelle Prüfung innerhalb von etwa 24–72 Stunden.
Anforderung Konkreter Nutzen Check
Brand Registry Markenschutz und Funktionsfreischaltung Registrierungsbestätigung
Verkäuferkonto (professionell) Reporting und Lagerverwaltung Kontoart im Seller Central
Medien-Assets Höhere Conversion durch visuelle Konsistenz Asset‑Bibliothek, Logo ≥400×400 px

Amazon Storefront erstellen: Von der Homepage bis zur Veröffentlichung

Bevor Sie mit dem Aufbau beginnen, legen Sie kurz die Struktur Ihrer Homepage fest. Eine klare Startseite dient als zentrales Schaufenster und bestimmt den ersten Eindruck.

Zugang: Navigieren Sie zu Seller Central > Stores > Manage Stores. Pflegen Sie Markenanzeige‑Name, Logo (mind. 400×400 px) und eine prägnante Meta‑Beschreibung.

Zugang über Seller Central

Im Store‑Builder tragen Sie Markeninformationen ein und wählen den Produktgitter‑Stil. Das ist der erste schritt zum sichtbaren Shop.

Vorlagen- und Homepage‑Auswahl

Wählen Sie zwischen Marquee, Produkt‑Highlight, Produktgitter oder Blank. Marquee eignet sich für hero‑Bilder, Produkt‑Highlight für einzelne Artikel, Produktgitter für breite Auswahl.

Seitenstruktur planen

Planen Sie Startseite, Kategorien, Nischen‑ und Kampagnenseiten. Fügen Sie neue Seiten über „Seite hinzufügen“ hinzu und strukturieren Sie die Navigation logisch.

Inhalte platzieren und Module nutzen

Setzen Sie Kacheln, Produktkarten, Bilder mit Text, Videos sowie Hintergrundvideos gezielt ein. Ergänzen Sie Bestseller‑ und Empfehlungs‑Slider für Discovery.

Produkte integrieren

Produkte lassen sich per Produkt‑Tag, ASIN oder Keyword suchen und einbinden. Ausgewählte Produkte zeigen Bild, Preis und Verfügbarkeit.

Internationalisierung & Freigabe

Prüfen Sie automatische Übersetzungen und spielen Sie bei Bedarf eigene Lokalisationen ein. Testen Sie Mobil und Desktop, validieren Sie Clickpaths und reichen Sie die Seite zur Veröffentlichung ein. Die Prüfung dauert in der Regel 24–72 Stunden.

Schritt Aktion Nutzen
Zugang Seller Central → Stores → Manage Stores Schneller Start, zentrale Verwaltung
Vorlage Marquee / Produkt‑Highlight / Produktgitter / Blank Passende Präsentation für Zielsetzung
Inhalte Kacheln, Produktkarten, Videos, Slider Höhere Verweildauer & Conversion
Launch Testen & Einreichen (24–72h) Fehlerfrei live schalten

Optimierung für Conversion: Inhalte, UX und Vertrauen

Konversion entsteht oft dort, wo inhalte, Design und Vertrauen zusammenwirken. Kleine technische und textliche Verbesserungen führen zu messbaren Effekten.

Visuelle Exzellenz

bilder und videos sollten die Marken‑Story tragen. Setzen Sie Hero‑Fotos, kurze Produktclips und prägnante Headlines ein.

Denken daran, Assets regelmäßig zu prüfen und veraltetes Material zu ersetzen.

Navigation und Suche

Klare Menüs und logische Kategorien senken Absprünge. Prominente Suchpfade und FAQ‑Module helfen Käufern schnell, passende Produkte zu finden.

Bewertungen aktiv managen

Bewertungen steigern Vertrauen und organische Sichtbarkeit. Wir empfehlen, Feedback aktiv einzuholen und Monitoring‑Tools wie SageMailer zu nutzen.

„Reaktionsschnelles Monitoring reduziert Eskalationen und verbessert die Wahrnehmung bei neuen Kunden.“

  • Strategie: A/B‑Tests für Hero, Copy und CTA.
  • Content‑Hygiene: Ladezeiten, mobile Ansicht und Qualität der inhalte prüfen.
  • Produktpriorisierung: Heroflächen datenbasiert steuern.
Hebel Maßnahme Ergebnis
Visuelle Qualität Hochauflösende Bilder & kurze Videos Mehr Vertrauen, höhere Conversion
Navigation Klare Kategorien & Suche Weniger Absprünge, höhere Klickrate
Bewertungsmanagement Feedback-Anfragen & Monitoring Schnellere Reaktion, bessere Bewertungen

Traffic und Wachstum: Werbung, Social Media und Influencer-Strategien

Gezielte Traffic‑Strategien verbinden bezahlte Kampagnen mit Owned‑Media, um nachhaltiges Wachstum zu erreichen. So bündeln Sie qualifizierten Traffic und erhöhen die Chance auf Kaufabschlüsse.

Sponsored Ads als Landingpage‑Strategie

Sponsored werbung kann direkt auf die zentrale Shopseite verlinken und so Sortiment, Bundles und Aktionen gezielt inszenieren. Das bündelt Aufmerksamkeit und steigert den durchschnittlichen Warenkorbwert.

Wichtig: UTM‑Tags nutzen, um Quellen sauber zu messen und die Conversion je Kampagne zu analysieren.

Externe Kanäle: Website, E‑Mail und plattformübergreifende Kampagnen

Owned‑Media wie Website und E‑Mail‑Strecken schaffen wiederkehrenden Traffic. Nutzen Sie Newsletter, Blog‑Teaser und Link‑Prompts, um Besucher zurückzuholen.

Cross‑Channel‑Posts auf sozialen medien und plattformen erhöhen Reichweite. Setzen Sie Reels, Stories und shoppable Links gezielt ein.

Influencer‑Kooperationen und passende Partner finden

Kooperieren Sie mit influencern, die echten Zielgruppenfit und gute Engagement‑Raten bieten. Qualität des Contents ist wichtiger als reine Reichweite.

  • Recherche: Amazon Influencer‑Programm, Influencity, Upfluence oder Agenturen nutzen.
  • Briefing: Assets, Claims, Timings und rechtliche Kennzeichnung klar definieren.
  • Formate: Live‑Demos, Produkt‑Slots und verlinkte Landingpages sind besonders wirksam.

„Influencer‑Verlinkungen verkürzen Kaufwege und steigern Verkauf durch Vertrauen.“

Best Practices und Trends: Inspiration von erfolgreichen Storefronts

Praxisbeispiele verdeutlichen, welche Elemente Besucher schnell zur passenden Auswahl führen. Wir schauen drei erfolgreiche Umsetzungen und leiten konkrete Hinweise für eigene seiten ab.

Crocs

Hero-Visual als Blickfang, klare Kategorien und Angebotspakete prägen die Struktur. Besucher finden schnell die passende auswahl.

Bundles erhöhen den Warenkorb und differenzieren die marke über Produktkombinationen.

Natural Balance

Hier steht die Wertekommunikation im Vordergrund. Die Oberfläche wirkt website-ähnlich und nutzt starke Kategoriebilder.

Kategoriebilder in sinnvoller Reihenfolge unterstützen Orientierung und Relevanz für die Zielgruppe.

Mr. Pen

Der Video-first-Ansatz setzt auf kurze Produkt-Demos und Testimonials. Das erzeugt Social Proof und reduziert Kaufzweifel.

Videos adressieren Einwände direkt und erhöhen damit die Abschlussbereitschaft der Zielgruppe.

  • Navigation: Übersichtlich gestaltete Menüs führen schneller zu relevanten artikeln.
  • Markenauftritt: Konsistente Tonalität und Visuals schaffen Wiedererkennung über seiten hinweg.
  • Adaptierbar: Influencern können diese Muster nutzen, um Empfehlungen glaubwürdig zu präsentieren.
  • Kampagnen: Saisonale Teaser und kuratierte artikel‑Sammlungen halten die storefronts aktuell.

Fazit

Die richtige Kombination aus Layout, Medien und Traffic‑Steuerung macht den Unterschied für nachhaltigen Verkaufserfolg. Eine optimierte amazon storefront fungiert als zentraler Markenhub und bündelt produkte, Storys und Angebote.

Verkäufer und Unternehmen profitieren von klarer Navigation, hoher Bild‑ und Videoqualität und gezieltem Kampagnen‑Traffic. Denk daran: die Qualität der inhalte entscheidet über Verweildauer und Kaufbereitschaft.

Wir empfehlen einen iterativen Ansatz: planen, Assets einrichten, ASINs verknüpfen, testen und datengetrieben optimieren. So steigern Sie Conversion und langfristig den verkauf, auch für den Verkauf auf der Plattform.

FAQ

Was ist ein Brand Store und wie unterscheidet er sich von einem Influencer-Shop?

Ein Brand Store ist ein markeneigener Shop innerhalb der Verkaufsplattform, der wie eine Mini-Website wirkt: eigene Startseite, Kategorien und Produktseiten. Ein Influencer-Shop bündelt dagegen Produktempfehlungen eines Content Creators und zielt stärker auf persönliche Empfehlungen und Social Proof. Marken fokussieren Branding und Produktpräsentation, Influencer setzen auf Reichweite und Glaubwürdigkeit bei spezifischen Zielgruppen.

Welche Voraussetzungen braucht ein Verkäufer, um einen Markenshop zu erstellen?

Notwendig sind die Registrierung im Brand Registry, ein professionelles Verkäuferkonto sowie ausreichendes Inventar. Zusätzlich sollten hochwertige Medien‑Assets (Bilder, Videos, Produkttexte) und klare Markeninformationen verfügbar sein. Technische Zugänge über das Verkäuferkonto und eine strukturierte Seitenplanung erleichtern den Start.

Welche Inhalte gehören auf die Homepage eines markenorientierten Shops?

Die Homepage sollte ein starkes Header-Visual, eine prägnante Marken-Story, Kategorien-Links und Produkt-Highlights enthalten. Empfehlenswert sind Kacheln, Produktgitter, ein Hero-Bild sowie ein kurzes Video zur Markenstrategie. Ziel ist eine klare Nutzerführung und schnelle Auffindbarkeit relevanter Artikel.

Wie kann die Seitenstruktur für verschiedene Zielgruppen geplant werden?

Struktur nach Käufern, nicht nur nach Produkten: Hauptkategorien, Nischenseiten für spezielle Anwendungsfälle, Kampagnenseiten für Aktionen. Menü und Breadcrumbs müssen logisch und kurz sein. Segmentierung nach Use‑Cases, Preisklassen oder Bestseller hilft Kunden, schnell passende Artikel zu finden.

Welche Medienformate wirken am besten für Conversion?

Kombination aus hochaufgelösten Produktbildern, Lifestyle-Fotos und kurzen Produktvideos erzielt gute Ergebnisse. Videos erhöhen Vertrauen und erklären Nutzen schneller. Einheitliche Bildsprache, gut lesbare Produkttexte und optimierte Thumbnail‑Darstellung verbessern die Klickrate.

Wie werden Produkte technisch in den Shop integriert?

Produkte lassen sich via ASIN‑Suche, Kategorietags oder manueller Auswahl einbinden. Empfehlungs‑Slider für Bestseller, Cross‑Sells und verwandte Artikel erhöhen durchschnittlichen Warenkorbwert. Regelmäßige Pflege der ASIN‑Zuordnung und Bestandsabgleich sind wichtig.

Welche Rolle spielen Bewertungen und Influencer-Empfehlungen?

Bewertungen sind zentral für Vertrauen und Kaufentscheidung. Aktives Rating‑Management, Anreize für Bewertungen und Monitoring verbessern Reputation. Influencer‑Empfehlungen erhöhen Reichweite und liefern Social Proof, besonders wenn sie zur Landingpage des Shops verlinken.

Wie lässt sich ein Markenshop für internationale Märkte vorbereiten?

Übersetzungen und lokalisierte Medien sind Pflicht. Produkttexte, Maßeinheiten und rechtliche Hinweise müssen angepasst werden. Testen Sie die Freigabeprozesse für jede Region und prüfen Sie mobile Darstellung sowie länderspezifische Werbeformate.

Welche Conversion‑Optimierungen sind besonders effektiv?

Klare CTAs, reduzierte Klickpfade, konsistente Bild‑Text-Kombinationen und personalisierte Empfehlungen steigern Conversion. A/B‑Tests für Hero‑Bilder und Produktplatzierungen sowie Analysen der Nutzerpfade helfen, Schwachstellen zu identifizieren.

Wie können bezahlte Anzeigen und externe Kanäle Traffic bringen?

Gezielt eingesetzte Sponsored Ads als direkte Landingpages auf Marken‑Seiten und Social‑Media‑Kampagnen erhöhen Sichtbarkeit. E‑Mail‑Marketing, Website‑Verlinkung und Kooperationen mit Instagram‑Influencern führen qualifizierten Traffic auf die Shopseiten.

Welche Best Practices lassen sich von erfolgreichen Shops übernehmen?

Erfolgreiche Marken nutzen starke Header‑Visuals, klare Kategorien, Video‑First‑Ansätze und konsistente Wertekommunikation. Beispielhafte Elemente sind Paketangebote, prominente Bestseller und eine klare Story‑Architektur auf allen Seiten.

Wie oft sollte der Shop inhaltlich aktualisiert werden?

Regelmäßige Updates sind wichtig: saisonale Kampagnen, neue Produkte und optimierte Medien sollten mindestens quartalsweise geprüft werden. Bei Verkaufsaktionen oder neuen Produkten ist eine sofortige Anpassung empfehlenswert.